13.08.2008 Uni Kassel nach http://www.idw-online.de
Welche Möglichkeiten in Betrieben genutzt werden können, um dieser Entwicklung gerecht zu werden, ist zentrale Fragestellung des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanzierten Schwerpunktprogramms 1184 „Altersdifferenzierte Arbeitssysteme.“
Ziel: Wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse zur Gestaltung zukunftsfähiger Arbeitsstrukturen und Technologien unter den Bedingungen des demografischen Wandels generieren und als Entscheidungshilfe zur Verfügung stellen (Arbeitswissenschaftler Prof. Dr. Frieling und Prof. Dr. Christopher Schlick, RWTH Aachen)
- Das Projekt:besteht aus 13 Teilprojekten interdisziplinärer Forschung
- Start: 2005
- mit 4,1 Mio. Euro Fördermitteln unterstützt, eine Million Euro jährlich sind bis voraussichtlich 2011 vorgesehen
- Beteiligte: Universitäten Humboldt Berlin, Dortmund, Hamburg (Bundeswehrhochschule), Heidelberg, Freiburg, Karlsruhe, Kassel und Münster sowie an den Technischen Universitäten Dresden, Darmstadt, Aachen und am Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung Mannheim bearbeitet
- (Teil-)Disziplinen: Allgemeine-, Arbeits- und Organisationspsychologie, Wirtschaftswissenschaften, Ingenieurwissenschaften und Arbeitswissenschaften
Untersucht wird, wie gesundes und aktives Altern im Prozess der Arbeit in wettbewerbsfähigen Unternehmen gewährleistet werden kann